Intensitätszonen

Die Trainingshäufigkeit, Dauer des Trainings und die Intensität sind letztendlich die Pfeiler des Tainings und dessen Fortschritte!

Die Häufigkeit ergibt sich durch den Plan, auch die Dauer wird durch den Plan letztendlich festgelegt. Was noch im Vagen bleibt ist die Intensität: ein guter Maßstab dafür ist de Herzfrequenz. Natürlich ist die Intensität auch individuell: ein Hochleistungssportler ist bei einem bestimmten Tempo noch weit unters seiner maximalen Herzfrequenz, während der Hobbysportler schon am Kochen ist: die Intensität ist also sehr individuell zu bewerten.

Das zeigt sch schon im Wert der maximalen Herzfrequenz: diese ist individuell und ist in der Regel auch altersabhängig. Man kann sie experimentell ermitteln (kommen wir später zu) oder abschätzen: 225 – Lebensjahre.

Beispiel für mich: ich bin 52 also 225 – 52 = 173 Herzschläge pro Minute (BPM: Beats per Minute). Das haut für mich persönlich auch experimentell gut hin: ich sehe selbst wenn ich kurz vorm Kotzen bin maximal 175 BPM in meinen Pulsaufzeichnungen, wobei ich betonen möchte, dass dass ich das nur sehr selten zulasse. Ich glaube jetzt nicht, dass es gefährlich wäre, wenn man sich langsam daran tastet, aber letztendlich gibt es kaum Situation, wo man was davon hätte so a die Grenze zu gehen.

Wir versuchen jetzt das meiste Training unter 65 % der maximalen Herzfrequenz zu halten, also in meinem Fall unter 112 Schlägen pro Minute, was schon ziemlich niedrig ist und einem moderraten Tempo von (bei mir von) ca. 6:30 min pro km bedeutet.

Probbierts einfach mal aus ud tastet euch an Eure Werte an. Letztedlich git aber immer die einfache Regel, dass ih rEuch gut fühlen sollt. Es ist nix schlimmes auch mal zurückzunehmen!